Winter in Zwergbergen
Als drittes Bauprojekt sollte eine Minianlage entstehen, bei der nicht nur ein schnöder Kreisverkehr vorzufinden ist, sondern die dritte Dimension mit Einzug halten sollte. Da eine Bratpfanne mit einem Durchmesser von 28 cm zur Ausmusterung anstand, war für die Grundstahllegung des Baugrundes gesorgt. Auch hier wurde wieder nach bisheriger Baumethode und Materialien vorgegangen.
Die Gestaltung des Berges erfolgte mit der bekannte Sägespänespachtelmasse auf Gagegewebe. Die Gebäude sind aus der Restekiste und die Bergkirche enstand aus einem N-Kartonmodellbogen, welcher in die Größe der Spur Z geschrumpft wurde.
Da es eine Winteranlage werden sollte mußte Schnee her. Dieser Winterzauber entstand mittels weißer Wandfarbe und einem Pinsel in Auftupftechnik. In die noch recht frische Farbe wurde gleich anschließend das Wintergranulat von Auhagen eingesteut. Die Vegetation des Kirchberges ist auch wieder mit verholzten Blütenständen aus dem Garten entstanden, nur diesmal ohne Belaubung. Auch sie wurden der vorher beschriebenen Beschneiungsmethode unterzogen.
Die Gestaltung des Berges erfolgte mit der bekannte Sägespänespachtelmasse auf Gagegewebe. Die Gebäude sind aus der Restekiste und die Bergkirche enstand aus einem N-Kartonmodellbogen, welcher in die Größe der Spur Z geschrumpft wurde.
Da es eine Winteranlage werden sollte mußte Schnee her. Dieser Winterzauber entstand mittels weißer Wandfarbe und einem Pinsel in Auftupftechnik. In die noch recht frische Farbe wurde gleich anschließend das Wintergranulat von Auhagen eingesteut. Die Vegetation des Kirchberges ist auch wieder mit verholzten Blütenständen aus dem Garten entstanden, nur diesmal ohne Belaubung. Auch sie wurden der vorher beschriebenen Beschneiungsmethode unterzogen.
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