Adventsberg
Jedes Jahr zur Vorweihnachtszeit fand in unserem Grimmaer Modellbahnladen eine Vorstellung der neuesten modellbauerischen Aktivitäten statt. Da die alte Betreiberfirma leider pleite gegangen ist, müssen wir mal abwarten, wie es dort weiter geht - weil bei der neuen Beschriftung der Schaufenster wieder "Modellbahn" mit draufsteht, geben wir die Hoffnung noch nicht auf.
Da ich in der Zwischenzeit mich auch mit dem Maßstab 1:22,5 Spur Gn15 befasst habe, gab es von mir in 1:160 nichts Neues. Nun wollte ich auch nicht bloß meine alten Anlagen wiederholt austellen, somit war ich im Zugzwang. Es folgt somit Anlage Nr. 5.
Bei dem von einer Ecke in die Andere schieben von vier LED Kerzenlichtern (wollte sie nicht wegschmeißen) fanden meine Hirnsynapsen wieder zueinander und spuckten den Plan von einem Adventsberg aus. Bei dem so dahin grübeln bei Tee und KEKSEN!!! vom Aldi reifte ein konkreter Bebauungsplan der fast leeren Keksdose heran. Das Ergebnis steht hier nun in Bildern.
Trotz allen Überlegens war wieder "nur" ein Kreisverkehr möglich. Die verwendeten Materialien und Baumethoden sind den vorherigen Anlagen sehr ähnlich. Die Gebäude entstanden aus 0,5 mm Balsaholz und der Berg aus Birkenrinde vom Stamm unmittelbar über den Erdboden. Dort ist er fein strukturiert und eignet sich sehr gut für die Spur N. Die Abfallkrümel vom Rindenberg gut aufheben, denn sie werden gemahlen und mit Leim vermischt zum Spalten verschließen wieder verwendet. Der Kamin der Berghütte wurde aus Balsaresten gebaut und mit in einer alten elektrischen Kaffeemühle geschroteten Walnußschalen beklebt. Nach dem trocknen wurde das Balsaholz sogut es ging entfernt und der Kamin mit Ruß geschwärzt.
Da ich in der Zwischenzeit mich auch mit dem Maßstab 1:22,5 Spur Gn15 befasst habe, gab es von mir in 1:160 nichts Neues. Nun wollte ich auch nicht bloß meine alten Anlagen wiederholt austellen, somit war ich im Zugzwang. Es folgt somit Anlage Nr. 5.
Bei dem von einer Ecke in die Andere schieben von vier LED Kerzenlichtern (wollte sie nicht wegschmeißen) fanden meine Hirnsynapsen wieder zueinander und spuckten den Plan von einem Adventsberg aus. Bei dem so dahin grübeln bei Tee und KEKSEN!!! vom Aldi reifte ein konkreter Bebauungsplan der fast leeren Keksdose heran. Das Ergebnis steht hier nun in Bildern.
Trotz allen Überlegens war wieder "nur" ein Kreisverkehr möglich. Die verwendeten Materialien und Baumethoden sind den vorherigen Anlagen sehr ähnlich. Die Gebäude entstanden aus 0,5 mm Balsaholz und der Berg aus Birkenrinde vom Stamm unmittelbar über den Erdboden. Dort ist er fein strukturiert und eignet sich sehr gut für die Spur N. Die Abfallkrümel vom Rindenberg gut aufheben, denn sie werden gemahlen und mit Leim vermischt zum Spalten verschließen wieder verwendet. Der Kamin der Berghütte wurde aus Balsaresten gebaut und mit in einer alten elektrischen Kaffeemühle geschroteten Walnußschalen beklebt. Nach dem trocknen wurde das Balsaholz sogut es ging entfernt und der Kamin mit Ruß geschwärzt.
@THOMAS - Kontakt